Beiträge von miwi

    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege für 2021


    Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge empfiehlt für das Jahr 2021, den Erziehungsbeitrag zur Anerkennung der Pflege- und Erziehungsleistungen in allen Altersklassen um einen Euro zu erhöhen. Hinsichtlich der Kosten für den Sachaufwand wird – je nach Altersklasse – ein Mehrbetrag von drei bzw. vier Euro vorgeschlagen.


    Empfehlung/Stellungsnahme vom 16.09.2020

    Seit seiner Gründung 1976 mahnt PFAD die Notwendigkeit an, dass Pflegeeltern rentenrechtlich abgesichert sein müssen. Schon 2002 forderte der Verband eine Alterssicherung für Pflegepersonen, die sich an den Leistungen zur Versicherung für pflegende Angehörige orientiert. Seit 2005 schreibt § 39 SGB VIII Absatz 4 die „hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung der Pflegeperson“ vor. Die schon damals umstrittene Orientierung am hälftigen Mindestbeitrag zur Rentenversicherung bedeutete eine monatliche Rente von zwei Euro und liegt jetzt bei ca. vier Euro. Bereits im Rechtsgutachten des DIJuF vom 16.01.2006 wurde dies als zu gering kritisiert .......


    Quelle und weitere Info:https://www.moses-online.de/st…sen-pfad-bundesverband-ev

    Nach § 56 Abs. 2 Satz 6 SGB VI ist eine Anrechnung von Kindererziehungs- und Berücksichtigungszeiten (bei Pflege- und Adoptiveltern) ausgeschlossen, wenn für Andere (z.B. die leiblichen Eltern) unter Berücksichtigung dieser Zeiten bereits eine Leistung bindend festgestellt oder ein Versorgungsausgleich oder ein Rentensplitting durchgeführt wurde.


    Der PFAD Bundesverband ruft deshalb alle Pflege- und Adoptiveltern, die ein Kind vor Vollendung des 10. Lebensjahres angenommen haben, auf, unverzüglich mit dem Pflegevertrag oder einer Bescheinigung des Jugendamtes eine Kontenklärung beim zuständigen Rentenversicherungsträger ......


    Quelle, Rechte und weiterlesen https://pfad.wordpress.com/201…eren-sie-ihr-rentenkonto/

    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2019


    Der Deutsche Verein überprüft regelmäßig die Höhe der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege für die Kosten für den Sachaufwand sowie für die Kosten für die Pflege und Erziehung des Kindes oder Jugendlichen und passt sie einer eventuellen Steigerung der Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte an.


    Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 12.09.2018 [PDF, 70 KB]

    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2018


    Der Deutsche Verein überprüft regelmäßig die Höhe der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege für die Kosten für den Sachaufwand sowie für die Kosten für die Pflege und Erziehung des Kindes oder Jugendlichen und passt sie einer eventuellen Steigerung der Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte an.


    Vollständige Empfehlung/Stellungnahme vom 12.09.2017 [PDF, 110 KB]

    Pflegekinder sollen nach einem aktuellen Gesetzesvorhaben dauerhaft in ihrer neuen Familie bleiben können – und zwar gegen den Willen der leiblichen Eltern.
    Maria Demirci erläutert die gängige Praxis und was sich künftig ändern könnte.


    Der Bundestag hat sich kürzlich in erster Lesung mit dem "Entwurf des Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen" befasst. Das Papier räumt den Familiengerichten unter anderem die Möglichkeit ein, künftig den dauerhaften Verbleib von Kindern in einer Pflegefamilie oder in einem Heim anzuordnen - und zwar gegen den Willen der Eltern......


    Quelle, Rechte und weiterlesen: http://www.lto.de/recht/hinter…er-befristung-kindeswohl/

    auf den Seiten von Pfad findet derzeit eine Umfrage zur Alterssicherung von Pflegeeltern statt.


    Zitat

    PFAD möchte durch eine schriftliche Umfrage unter Vollzeitpflegeeltern einen deutschlandweiten Überblick gewinnen, z. B. über


    • den Grad der Information von Pflegeeltern über die möglichen Zuschüsse zu ihrer Rente,
    • die Höhe der von den Kommunen tatsächlich gewährten Zuschüsse,
    • deren Inanspruchnahme
    • sowie berufliche Nachteile (und damit Rentennachteile) von Pflegeeltern durch ihr Engagement.....



    Quelle, Rechte und weiterlesen: http://www.pfad-bv.de/index.ph…task=view&id=348&Itemid=1


    Den Fragebogen kann man sich hier runterladen: FRAGEBOGEN

    Liebe User,


    wir haben in Kooperation mit Prof. Dr. Wolf ein neues Unterforum für Gasteltern junger Flüchtlinge erstellt. Dort können und sollen sich Gasteltern austauschen.


    Hierzu der Auszug aus dem Anschreiben von Herrn Prof. Dr. Wolf an die Gasteltern:



    Wir wünschen allen einen schönen Ausstausch


    Im Namen des Teams
    Michael

    Zitat

    Original von omistruppi
    Hallo Miwi,
    PFK.ist 17 Jahre alt und der PC ist von meinem Partner der mit im Haushalt wohnt.
    Seine Versicherung meint da wir im gemeinsamen Haushalt leben würden Sie nicht Regulieren,kann das wirklich sein?Welche möglichkeiten gibt es um nicht auf den Kosten immer sitzen zu bleiben?
    Danke struppi


    Hi,


    ich bin da nicht der Experte. Auch fehlen mir die Erfahrungen mit Schäden, bisher toi toi toi nix passiert. ;)
    Vielleicht hat ein anderer User da mehr Erfahrung.


    mfg
    Michael

    In einer Stellungnahme verweist der Runde Tisch der Adoptiv- und Pflegefamilienverbände auf die Probleme bei der Regulierung von Schäden, die durch Pflegekinder verursacht wurden


    Stellungnahme


    Die Absicherung von Schäden, die durch Pflegekinder verursacht werden, ist sehr mangelhaft. Die Haftpflichtversicherung basiert auf den Regelungen zum Schadenersatz sowie zur Haftpflicht (BGB §§ 823, 828 und 832). Das bedeutet, dass entweder die Deliktfähigkeit des Schadensverursachers gegeben sein muss oder eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorliegt. In den aktuell angebotenen Haftpflichtversicherungen für Pflegekinder wird jedoch regelmäßig auf dieses Ausschlusskriterium hingewiesen. So heißt es in den Arbeitspapieren des LVR: „Eine Haftpflichtversicherung wird von vielen Jugendämtern für Schäden, die das Pflegekind Dritten zufügt, in Form so genannter Sammelversicherungen für Pflegekinder abgeschlossen. Diese erfassen … jedoch regelmäßig nur solche Schäden, die durch ein bereits deliktsfähiges Kind (Vollendung des siebten Lebensjahres) verursacht werden.“


    Eine andere Versicherung schreibt: „…Wir versichern gesetzliche Haftpflichtansprüche nach dem BGB, ….“ Mit der Formulierung „gesetzliche Haftpflichtansprüche“ ist, ohne es zu betonen natürlich ebenfalls der Bezug auf die Deliktfähigkeit hergestellt.


    .....


    Es gibt Pflegekinder, die beeinträchtigt sind und hochgradig aufgeregt und exzessiv reagieren können. Wenn so ein Kind extrem sauer ist und z.B. im Haus und Hof Feuer macht, dann verlieren die Pflegeeltern viel oder alles. Sie könnten notfalls vor dem Ruin stehen. Nach den Regularien der Versicherungen sind eben genau diese Schadensfälle nicht versicherbar.


    Pflegefamilie sein – ein unkalkulierbares Risiko?


    Wie kann einer Pflegefamilie geholfen werden, die durch eine Handlung/Tat ihres Pflegekindes einen Schaden an Leib, Leben oder/und Vermögen erleidet? Kann es wirklich damit getan sein hinzunehmen, dass sie in der Erfüllung einer gesellschaftlichen Aufgabe allein steht und nichts zu erwarten hat?


    Quelle und weiterlesen: http://www.moses-online.de/art…erung-schadensregulierung

    Polizei schockt mit neuen Zahlen
    Jede Woche werden in Deutschland drei Kinder getötet


    Zumeist sind es Kleinkinder unter sechs Jahren - in Deutschland werden pro Woche drei Kinder getötet. Im Jahr 2015 waren es insgesamt 130 Opfer, dazu kommen mindestens 52 Tötungsversuche. Die Täter laut BKA: oft die eigene Familie.


    81 Prozent der im vergangenen Jahr getöteten Kinder waren zum Zeitpunkt des Todes jünger als sechs Jahre, sehr oft sogar unter zwei Jahre alt, so das Bundeskriminalamt (BKA). In 52 weiteren Fällen blieb es bei einem Tötungsversuch. In vielen Fällen seien die Täter den Opfern nahestehende Personen wie Väter, Onkel oder andere Angehörige gewesen, sagte BKA-Präsident Holger Münch in Berlin anlässlich des Internationalen Kindertages. 54 der Fälle waren vorsätzliche, 68 fährlässige Tötungen. Bei weiteren acht Delikten handelte es sich um Körperverletzungen mit Todesfolge......
    Quelle, Rechte und weiterlesen http://www.heute.de/bka-statis…sgesamt-130-43752170.html

    Liebe User,


    Nach fast 14 Jahren hat Rainer von pflegekinder.de sich entschieden, sein Forum zu schließen...


    Lieber Rainer!
    Dieser Schritt wird dir nicht leicht gefallen sein, denn auch Du hast viel Herzblut in dein Forum gesteckt.
    14 Jahre lang hattest du stets ein offenes Ohr „für die Belange Deiner User". Deine Unterstützung war für viele sehr wichtig.


    Wir möchten an dieser Stelle Danke sagen für 14 Jahre vollen Einsatz im Dienste der Pflegeeltern-Forengemeinde. Auch für die gegenseitige Unterstützung, sowie für den Austausch und die netten Gespräche, möchte ich mich bei Dir bedanken.


    Danke für das Vertrauen, das du in uns als Pflegeeltern.de setzt und uns Deine Domains überträgst um diese vertrauensvoll weiter zu führen.
    Wie bereits von Dir angekündigt, bleiben die Domains http://www.pflegekinder.de und http://www.pflegekinderforum.de bis zum Jahresende auf Dein Forum geschaltet, so das alle User an ihre Beiträge kommen.


    Miwi, im Namen des Teams von http://www.pflegeeltern.de

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat klargestellt, dass Pflegeeltern Pflegegelder steuerfrei erhalten. Dies gilt es auch dann, wenn diese Gelder von einer Firma im Auftrag der öffentlichen Hand gezahlt werden. Leistungen, die eine privatrechtliche Institution für die Aufnahme von Pflegepersonen in einem Haushalt über Tag und Nacht gewähre, seien als Beihilfe zur Erziehung zu bewerten und damit als steuerfrei, stellten die Richter klar (Urteil vom 5. November 2014, AZ: 2014 VIII R 29/11).


    Der Bundesfinanzhof korrigierte damit die Urteile der Vorinstanzen, wie die Arbeitsgemeinschaft Sozialrecht des Deutschen Anwaltsvereins (DAV) berichtet. Voraussetzung für die Steuerfreiheit ist, dass die Zahlungen zumindest mittelbar aus öffentlichen Mitteln der Jugendhilfe für die unmittelbare Förderung der Erziehung der Pflegepersonen geleistet werden.


    Quelle, Rechte und weiterlesen: http://www.versicherungsbote.d…en-Pflegegeld-steuerfrei/

    Aufruf zur Unterstützung der Petition der DAKJ für einen Kinder- und Jugendbeauftragten des Deutschen Bundestags


    Die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) startet gemeinsam mit ihren kinder- und jugendmedizinischen Mitgliedsgesellschaften und –verbänden eine Petition für die Einsetzung eines Kinder- und Jugendbeauftragten durch den Deutschen Bundestag.
    Seit bald zwei Jahrzehnten setzen sich Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte, aber auch Politikerinnen und Politiker sowie zahlreiche Familien- und Kinderrechtsverbände für einen solchen Kinder- und Jugendbeauftragten ein, den es bereits in vielen anderen europäischen Ländern gibt. Um diesem Ziel näher zu kommen, hat sich die DAKJ für das Instrument der öffentlichen Petition entschieden, die beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestag eingereicht werden wird.
    Von einem bzw. einer Kinder- und Jugendbeauftragten verspricht sich die DAKJ, dass die Kinder und Jugendlichen und deren Rechte im politischen und im öffentlichen Leben mehr in den Fokus genommen werden. Denn auch 25 Jahre nach Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention und ihrer Ratifizierung durch die Bundesrepublik 1992 bleibt in Deutschland noch viel zu tun, um die Umsetzung der Kinderrechte zu verbessern. So sind im eigentlich reichen Deutschland nach wie vor zu viele Kinder und Jugendliche von Armut und oft dadurch bedingten schlechteren Gesundheits- und Bildungschancen betroffen. Ein weiteres Beispiel für verletzte Kinderrechte ist die Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland: ihre unangemessenen Lebensbedingungen, ihre eingeschränkte medizinische Versorgung und ihre eingeschränkten sozialen Rechte, ihre unzureichende Integration in unsere Bildungseinrichtungen und fehlende Mindeststandards bei den Altersfestsetzungsverfahren für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Kurz, der international geforderte Vorrang des Kindeswohls („best interest of the child“) in allen Bereichen, die Kinder und Jugendliche betreffen, wird bei uns allzu oft nicht respektiert.
    Die DAKJ verspricht sich von einem bzw. einer Beauftragten für Kinder und Jugendliche im Bundestag außerdem, dass diese nicht mehr vergessen werden, wenn Gesetze erlassen werden, wie beispielsweise beim letzten Palliativgesetz anfangs der Fall.


    http://www.kinderbeauftragter-in-den-bundestag.de


    direkter Link zum Mitzeichnen https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2015/_01/_29/Petition_57180.nc.$$$.a.u.html

    Report des Deutschen Kinderhilfswerks "Kinderrechte sind kein Gedöns"


    Nur jeder Fünfte in Deutschland weiß über Kinderrechte halbwegs Bescheid. Was die vor 25 Jahren in Kraft getretene UN-Konvention genau umfasst, kann nicht einmal jeder 20. sagen. Das geht aus dem Kinderreport hervor, den das Deutsche Kinderhilfswerk am Donnerstag in Berlin vorstellte. "Die Ergebnisse zeigen, dass wir in Deutschland eine Bildungsoffensive in Sachen Kinderrechte brauchen, die Kinder und Erwachsene erreicht", sagte Thomas Krüger, Präsident des Kinderhilfswerks. "Kinderrechte sind kein Gedöns."


    Die insgesamt 1000 befragten Kinder (ab 10), Jugendlichen und Erwachsenen vergaben vor allem in .......


    Quelle, Rechte und weiterlesen:   http://www.stern.de/panorama/k…kaum-bekannt-2169748.html

    Fetales Alkoholsyndrom (FASD) Etappensieg im Streit ums adoptierte Kind - Oberlandesgericht lässt Berufungsverfahren zu


    Eine Adoptivfamilie aus dem Taunus streitet sich vor Gericht mit dem Frankfurter Jugendamt. In erster Instanz vor dem Landgericht hat sie verloren. Beim Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht hat sie gestern einen Etappensieg errungen.


    Weil sie fötusschädigende Medikamente gegen ihre chronische Darmkrankheit nehmen musste, verzichtete eine Frau aus dem Hochtaunuskreis darauf, eigene Kinder zu bekommen. Sie entschloss sich stattdessen, zwei Kinder zu adoptieren. Kinder die, wie sich später herausstellte, unter einer schwerwiegenden Krankheit litten, dem Fetalen Alkoholsyndrom (FASD). Das rührt daher, dass die leibliche Mutter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken hat....


    Quelle, Rechte und weiterlesen http://www.fnp.de/lokales/fran…tierte-Kind;art675,784677

    Kinderschutz am Pranger – „ZDFzoom“-Dokumentation über das Versagen von Politik und Jugendämtern


    Jeden Tag werden in Deutschland Kinder gequält oder zu Tode geprügelt. Das Bundeskriminalamt zählt jährlich rund 4000 Opfer von schweren Misshandlungen. Experten gehen von einer weitaus höheren Dunkelziffer aus. In der „ZDFzoom“-Dokumentation „Kinderschutz am Pranger – Gerichtsmediziner klagen an“, die am Mittwoch, 5. Februar 2014, 22.45 Uhr, zu sehen ist, begibt sich Reporter Detlef Schwarzer auf Ursachenforschung. Er will herausfinden, warum der Kinderschutz in Deutschland immer wieder versagt. ...



    Quelle, Rechte und weiterlesen http://www.cleankids.de/2014/0…mediziner-klagen-an/44852


    Der Bericht in der ZDf Mediathek http://www.zdf.de/ZDFmediathek…m-Kinderschutz-am-Pranger

    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Fortschreibung der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII) für das Jahr 2014


    Gemäß den vom Deutschen Verein im September 2007 beschlossenen weiterentwickelten Empfehlungen für die Bemessung der monatlichen Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege (§§ 33, 39 SGB VIII)[2] überprüft der Deutsche Verein die Höhe der Pauschalbeträge in der Vollzeitpflege für die Kosten für den Sachaufwand sowie für die Kosten für die Pflege und Erziehung des Kindes oder Jugendlichen regelmäßig und passt sie einer eventuellen Steigerung der Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte an.


    Der Deutsche Verein empfiehlt, die Pauschalbeträge hinsichtlich der Kosten für den Sachaufwand und der Kosten für die Pflege und Erziehung für das Jahr 2014 um 1,7% fortzuschreiben und ........


    http://www.deutscher-verein.de…pflege_fuer_das_Jahr_2014