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Hilfestellung zum Verhalten beim Verdacht auf Kindesmisshandlung |
peutetre

ist auch nur ein Mensch ;o)
 [meine Galerie]
Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 28.211
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
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Hilfestellung zum Verhalten beim Verdacht auf Kindesmisshandlung |
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Aus Aktuellem Anlass:
Die vielen Pressemitteilungen im Moment über Misshandelte, Verwahrloste oder gar getötete Kinder haben uns dazu veranlasst eine Übersicht zu machen wie man sich, wenn man Verdachtsmomente hat, am besten verhalten kann um diesen Kindern zu helfen.
Die Beobachtungen und Hinweise von uns allen (wir alle sind Nachbarn, Familienmitglieder, Bekannte oder Freunde) sind wichtig um diesen Kindern rechtzeitig zu helfen.
Wir alle sind gefordert auf Signale zu achten sollten Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sein. Oft bemerken wir zwar “das hier irgendwie etwas nicht richtig läuft” sind aber unsicher wie wir uns Verhalten können/ sollen.
Aus diesem Grund möchte das Team Ratschläge und Infos wie man Reagieren bzw. an wen man sich wenden kann, hier öffentlich machen!
1. Erstmaßnahme könnte sein:
Familie ansprechen und Hilfe anbieten sowie Gespräch mit Nachbarn,
Familienangehörigen, Erziehern oder Lehrern suchen
2. bei offensichtlicher Verwahrlosung und schlimmerem, das JA SCHRIFTLICH informieren.
3. Polizei informieren bei:
Misshandlungen die man mitbekommt
a) sei es durch lautes Geschrei,
b) Verletzungen die man sieht
c) oder wenn man mehrfach das JA informiert hat und es geschieht nichts
Bei konkreten Verdachtsmomenten ist es wichtig nicht nur das JA, sondern auch die Polizei zu benachrichtigen. Oftmals sind die SA vom Amt mit Arbeit so eingespannt dass sie nicht gleich die Möglichkeit haben jedem Hinweis nachzugehen. Wenn zusätzlich die Polizei involviert ist, muss das Ja reagieren. Aus diesem Grund, als Erstes die Polizei informieren, denn nur die Polizei ist verpflichtet bei einer Anzeige oder einem Hinweis sofort etwas zu tun, das JA nicht, das kann unter Umständen viel zu lange dauern.
Wenn “nur” Verdachtsmomente bestehen sollte man zuerst ein Gespräch mit Nachbarn, Familienangehörigen, Erziehern oder Lehrern suchen. Wenn sich die Verdachtsmomente dadurch erhärten sollte man sich außerdem an verschiedene Hilfsorganisationen wenden.
Z. B. an das Krisentelefon das Bundesweit die gleiche Telefonnummer hat:
Krisentelefon
Bundesweite Telefonseelsorge
rund um die Uhr, 24h, Kostenlos
0800-111 0 111
[evangelisch]
0800-111 0 222
[katholisch]
Telefonseelsorge im Internet:
http://www.telefonseelsorge.de/
Kinder- und Jugendnotdienst
rund um die Uhr, 24h, Kostenlos
0800-47 86 111
Die Nummer gegen Kummer
das Kinder- und Jugendtelefon
0800-111 0 333
Berliner-Krisendienst
rund um die Uhr, 24h, Kostenlos
http://www.berliner-krisendienst.de
Deutscher Kinderschutzbund
0800- 111 0 550
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Frage: Wann wurde unserer Fachkraft Renate Schusch die Verdienstmedaille des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland verliehen?
Gehe zu diesem Datum in unserem Kalender.
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Liebe Grüße
Silvia
Mit den Wölfen heulen gilt denen als Ausrede, die mit den Schafen blöken.
Hans Reimann
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12.12.2007 08:18 |
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