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Traumatisierte Pflegekinder - Pflegeeltern in Not?: Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit |
Reica

gehört zum Inventar
 [meine Galerie]
Dabei seit: 31.05.2005
Beiträge: 20.946
Bundesland: Rheinland-Pfalz
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Traumatisierte Pflegekinder - Pflegeeltern in Not?: Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit |
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Traumatisierte Pflegekinder - Pflegeeltern in Not?: Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit
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Autor: Müller Sandra
Verlag: VDM Verlag Dr. Müller
ISBN-Nummer: 3639096061
ISSN-Nummer: 978-3639096064 |
Beschreibung:
Beschreibung:
Ein Kind, das zwecks Unterbringung durch das
Jugendamt in eine Pflegefamilie vermittelt wird, hat
in der Regel traumatische Erfahrungen mit seinen
bisher engsten Bezugspersonen gesammelt. Die
erlernten Beziehungsmuster wirken in den neuen
aufzubauenden Beziehungen weiter und stellen alle
beteiligten Personen, insbesondere die Pflegeeltern,
vor besondere Herausforderungen.
Können Pflegeeltern unter diesen Anforderungen mit
einem traumatisierten Pflegekind in eine Not`
geraten? Welche Handlungsanforderungen können daraus
an die Soziale Arbeit gestellt werden? Die Autorin
Sandra Müller gibt zunächst einen Überblick über
verschiedene Arten von Traumatisierung,
Definitionen, Folgen und Erklärungsansätze. Im
zweiten Abschnitt widmet sie sich der Perspektive
der Pflegeeltern und deren Verankerung im Gesetz und
der Jugendhilfe. Darauf aufbauend führt sie die
Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit näher
aus, wobei sie zwischen den Perspektiven des
traumatisierten Kindes, den Pflegeeltern und der
Sozialen Arbeit wechselt. Das Buch richtet sich an
SozialpädagogInnen, Studierende, Pflegeeltern und
andere Interessierte im Pflegekinderwesen.
Kurzbeschreibung
Ein Kind, das zwecks Unterbringung durch das
Jugendamt in eine Pflegefamilie vermittelt wird, hat
in der Regel traumatische Erfahrungen mit seinen
bisher engsten Bezugspersonen gesammelt. Die
erlernten Beziehungsmuster wirken in den neuen
aufzubauenden Beziehungen weiter und stellen alle
beteiligten Personen, insbesondere die Pflegeeltern,
vor besondere Herausforderungen.
Können Pflegeeltern unter diesen Anforderungen mit
einem traumatisierten Pflegekind in eine Not`
geraten? Welche Handlungsanforderungen können daraus
an die Soziale Arbeit gestellt werden? Die Autorin
Sandra Müller gibt zunächst einen Überblick über
verschiedene Arten von Traumatisierung,
Definitionen, Folgen und Erklärungsansätze. Im
zweiten Abschnitt widmet sie sich der Perspektive
der Pflegeeltern und deren Verankerung im Gesetz und
der Jugendhilfe. Darauf aufbauend führt sie die
Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit näher
aus, wobei sie zwischen den Perspektiven des
traumatisierten Kindes, den Pflegeeltern und der
Sozialen Arbeit wechselt. Das Buch richtet sich an
SozialpädagogInnen, Studierende, Pflegeeltern und
andere Interessierte im Pflegekinderwesen.
Über den Autor:
Dr. Sandra Müller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Martin G. Möhrle am Institut für Projektmanagement und Innovation (IPMI) der Universität Bremen.
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Liebe Grüße von Reica
Wir leben auf Kosten unserer Zukunft.....also auf Kosten unserer Kinder!!!
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22.04.2009 08:39 |
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Dieser am 22.04.2009 um 08:39 Uhr verfasste Beitrag gibt nur die Meinung von User Reica wieder, nicht die der Boardadministration. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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